Gruppenfoto
Bildrechte Johanneskirche Hallstadt

Am sonnigen Wochenende nach Ostern verbrachten kleine und große Leute eine wunderbare Zeit miteinander im CVJM-Freizeitheim Altenstein. 

Gemeinsam suchten sie nach Antworten auf die Fragen: Worauf baue ich in meinem Leben? Was gibt meinem Lebenshaus einen festen Grund? Was bringt mein Haus zum Wackeln?

Mit Spielen und Gesprächen und ganz viel Lego gingen sie der Sache auf den Grund.

Eindrücke von den vielstimmigen

Ausmalt: Jesus begegnet Bartimäus
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Wir hören von einem Mann, der blind ist. Er heißt Bartimäus. Wir probieren selbst aus, wie das ist, nichts zu sehen. 

Bei der Geschichte vom blinden Bartimäus sind wir mit dabei und entdecken  ein Wunder. 

Und natürlich gibt es wieder Lieder zum Mitsingen und Mitmachen. 

Wir freuen uns auf viele Kleine und Große, die mit uns auf Entdeckungsreise gehen!

Susanne Wittmann-Schlechtweg und das Vorbereitungsteam

 

 

Der Palmsonntag ist ein zwiespältiger Feiertag und hinterlässt gemischte Gefühle. Jesus erst freudig begrüßt und bald schon fallen gelassen, verfolgt und verurteilt. 

Diesen Weg aus der Höhe in die Tiefe wollen wir an diesem Sonntag mit ihm beginnen. Ein anstrengender, aber für uns auch ein heilsamer Weg. Wir gehen ihn an seiner Hand.

Und was ein ganz bekanntes Märchen dabei für ein Rolle spielt, das erfahren Sie am Sonntag.

Außerdem feiern wir eine Taufe und nach dem Gottesdienst gibt es Kirchenkaffee. 

Kirche ind Kemmern
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Unsere Kirchengemeinde besteht ja aus mehreren Orten. Deshalb zieht die Johanneskirche hin und wieder auch mal um: heraus aus Hallstadt nach Oberhaid oder nach Breitengüßbach oder wie an diesem Sonntag 

nach Kemmern.

Den Gottesdienst hält Prädikantin Susanne Freund. Im Anschluss gibt es Kaffee vor der Kirche.

Frühjahrsputz heisst das Motto.

Im Gemeindehaus muss mal wieder aufgeräumt werden. In die Schränke muss wieder Ordnung einkehren. Die Gartenbeete müssen gerecht und das schon wieder wachsende Unkraut muss gejätet werden.

Gemeinsam wird das Muss zum Spass. Wenn Sie Lust und Zeit haben, dann machen Sie doch einfach mit. Wir haben Gartengeräte da, Sie können aber auch gerne Sachen von Zuhause mitbringen, um die welken Blätter vom letzten Jahr zusammen zu fegen.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Der immer öfter zu hörende Ruf nach, „nun ist doch endlich mal Schluss mit dem ganzen Kram aus der Nazizeit“, kann man als ein Zeichen für Verdrängung lesen. Er klingt weniger nach einer gelungenen  „Auf-Durch-oder Be-arbeitung“ der „Nazizeit“, sondern vielmehr nach Abwehr.

Zwei Männchen überwinden eine Mauer
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Fasten mal anders

„Komm rüber“ so heißt das Fastenmotto der Evangelischen Kirche in Deutschland. 

„Komm rüber“ - wie ist das, wenn wir Grenzen überwinden, aufeinander zu gehen und dabei Neues entdecken? Gar nicht so leicht, aber  umso schöner, wenn wir uns trauen. 

Machen Sie sich mit uns auf Spurensuche - gemeinsam geht es leichter: "Komm rüber!"